Liebe Interessierte an Mummert-Stipendium,
Unser Stipendiatenkreis hat für Euch wieder etwas Spannendes zu zeigen! Wir haben selbst wieder einen Werbefilm gedreht und hoffen, dass er Euch gefällt! Wenn ja, bitte, weiterempfehlen und auf Facebook auf "Like"-Button klicken!!!
Tuesday, November 9, 2010
Sunday, October 17, 2010
Kennt ihr Bulgarien?
Wer Bulgarien kennenlernen will, auch wenn nur aus der Ferne, hab ich folgendes Video für euch! Ein anderes Video auf YouTube besagte, dass Gott die Bulgaren als allerletztes Volk Wunder verschenkt hat. Da Er schon müde war, hat Er befohlen: Bulgarien bekommt ein bisschen von allen Wundern der Welt, die Ich bereits vergeben habe. Ich kann behaupten - das stimmt völlig!! Wir haben atemberaubende Meeresküste, wunderschöne Gebirge, vielfältiges Flora und Fauna, geschmackvollen Wein, beeindruckenden Folklor, langjährige Geschichte, besitzen Schätze und Traditionen, die einzigartig sind... und viel mehr! Lass Euch überraschen!
Viel Spaß beim Zuschauen!
Viel Spaß beim Zuschauen!
Tuesday, October 12, 2010
Mummert Förderprogramm
Es ist schon höchster Zeit, dass ich Euch kurz über mein Förderprogramm etwas erzähle. Ich mache es nicht nur so, um Werbung zu machen. Es stimmt teilweise, aber der Grund, der mich wirklich bewegt, ist nämlich ganz einfach: ES LOHNT SICH!!!
Ich fange nun etwas formell an:
Mummert Förderprogramm bietet Stipendien für Masterstudium in Deutschland an der Universität zu Köln oder an der RWTH Aachen an. Es werden Länder aus Mittel- und Osteuropa gefördert: Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Montenegro, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien oder Ungarn. Es werden Studiengänge in den Wirtschafts-, Ingenieur-, Natur- oder Tourismuswissenschaften gefördert. Die Liste ist zwar lang und man kann sich diese auf der Webseite anschauen. (http://www.mummert-stiftung.de/content/language1/html/10406.asp)
Was braucht man noch? Zwei Sachen sind wichtig: man soll Management-Potential besitzen und dieser schon teilweise bewiesen zu haben, sowie Bereitschaft zum Rückkehr ins Heimatland nach dem Studium. Warum wird so viel Wert auf Punkt "Rückkehr" gelegt? Die Antwort liegt in der Motivation und dem Ziel der Stiftler - Rochus und Beatrice Mummert. Sie fördern High Potentials, die während ihren Deutschlandaufenthalt akademische, praktische und Auslandserfahrung sammmeln, dazu auch an zahlreichen kulturellen Ereignissen teilnehmen, führende deutsche Unternehmen besichtigen, Kontakte knüpfen und ein Netzwerk bilden. So top ausgebildet müssen die Mummert Alumni einen Beitrag zur Steigung der Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand in den Heimatländern leisten. So soll die politische Stabilität in ganz Europa, aber auch die Netzwerkbildung zwischen Deutschland und den jeweiligen Ländern aus Mittel- und Osteuropa gesichert werden.
Nun unformeller weiter:
Ich bin Mummert-Stipendiatin seit 2009. Gut ein Jahr ist hinter mir, aber für mich scheint es schon viel mehr. Ich habe so viele Erlebnisse und Erfahrungen im letzten Jahr, dass ich das mit mindestens 10 Jahren vergleichen kann. Nun was ist es Mummert-Stip zu sein?
An erster Stelle, aber nicht von der Wichtigkeit her: ich kann mein Studium finanzieren und habe keine Sorgen ums Geld. Ich bekomme oft die Frage: Ist dieses Stipendium ausreichend, um angemessen zu leben. Die Antwort lautet: JAAAAA! Du kannst selbst beurteilen: Das Förderprogramm umfasst ein Stipendium von 850 EUR, zusätzlich erhält man Studiengebühren rückerstattet, eine Forschungsbeihilfe von 228 EUR pro Semester, Reisekostenzuschuss für An- und Rückreise, Laptop-Zuschuss und Unfall- und Krankenversicherung. Ich habe sogar gespart und konnte auch reisen. Ich befinde mich mitten im Herzen Europas und da lockert nicht nur Deutschland an. Ich habe bereits Amsterdam, Maastricht, Hamburg, München und Düsseldorf besucht. Jedes Mal mit meinen neuen ausländischen Kommilitonen!!! Es macht so viel Spaß und man lernt deren Kulturen aus der Nähe kennen!! Das kannst Du zu Hause nicht erleben! Mit einem Indier unter den Deutschen am Oktoberfest in München zu jubeln oder mit einer Spanierin die Grachten in Amsterdam zu erleben oder mit einer Rumänerin durch Maastricht zu spazieren. Solche Freundschaften bleiben fürs Leben! Ich kenne außerdem jede Menge Leute aus den geförderten Ländern in Mittel- und Osteuropa. Alle sind ja hervorragende Persönlichkeiten, da sie nicht zufällig für Mummert-Stips auserwählt wurden. Ich kann ja immer auf Freunden in den jeweiligen Ländern rechnen. Ich bin mir sicher, dass wir auch in 10 Jahren genauso gut in Kontakt bleiben wie heute!
Nun - wie sieht der Alltag aus: SPANNEND!!! Neben den Vorlesungen und Übungen an der Uni und die Hausaufgaben, die man erledigen soll, treibe ich oft Sport. Ich hab´ hier in Deutschland gelernt Joggen zu lieben, sowie mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Ich hatte mehrmals Radtouren am Rhein unternommen, als ich noch in Bonn wohnte. Das Gefühl ist so einzigartig! Leider ist so was in Bulgarien nicht möglich - da fehlt die Infrastruktur, aber ich hoffe, es wird besser!
Seitdem ich hierzulande studiere, habe ich noch eine Leidenschaft erworben: nämlich das Kochen :)) Ich hab´ nicht immer viel Zeit, aber es macht mir viel Spaß für andere eine typisch bulgarische Speise vorzubereiten oder einfach etwas Leckeres anzubieten. Ich hatte voriges Jahr in meiner alten WG sogenannte "Kochsonntage" mit meinen Mitbewohnerinnen. Diese Erinnerungen sind immer noch ganz lebendig!!!
Mein Alltag ist echt kunterbunt: jeden Tag lernt man etwas Neues - neue Wörter (egal in welcher Sprache), Fachbezogenes, neue Menschen aus aller Welt und nicht an letzter Stelle wie man mit den kulturellen Unterschieden umgehen soll! Wir sind alle einzigartig und unterscheiden uns im Denken, aber trotzdem müssen wir tollerant untereinander sein!
Für meinen kurzen Aufenthalt in Deutschland konnte ich noch einen Traum verwirklichen - ich habe einen spanischen Kurs gemacht! Ich wollte es schon immer machen, aber hatte meistens nie richtig die Zeit dafür! Nun aber schon den ersten Meilenstein gesetzt! Im nächsten Semester mache ich weiter!!!
Schluß mal mit dem Thema "UNI"... Was macht ein Mummert-Stipendiat sonst? Was macht er zusätzlich zwischen den Vorlesungen und den weiteren Freizeitsaktivitäten? Er lernt ein aktiver Mensch zu sein. Denn ein Bestandteil des Förderprogramms sind auch zahlreiche Softskills-Seminare, Unternehmensbesichtigungen und Studienreisen. So habe ich schon mehrere Techniken zum Zeitmanagement erlernt und damit schafft man Studium auch viel leichter. Gute Organisation macht Wunder, aber man muss auch lernen "Nein" zu sagen. Dazu wurden auch meine Mannieren für ein Geschäftsessen nach einem Knigge-Seminar auf Topniveau gebracht. Mein Favorit bei den Stiftungsveranstaltungen ist aber die Studienreise "Deutschland in Europa, Deutschland für Europa" an der Europäischen Akademie Berlin. Das war eine der wenigen Gelegenheiten, wo ich mit allen Mitstips aus meinem Jahrgang eine Woche lang zusammen verbringen konnte. Während des Semesters können wir kaum was unternehmen oder wenigstens nicht alle. So habe ich viele aus der Nähe kennengelernt. Und wenn man so viele tolle Erlebnisse und Eindrücke mit seinen Mitstips miterlebt, so bilden sich nur Freundschaften, die für ein ganzes Leben lang bleiben und Erinnerungen, die die Zeit nicht verwischen kann. Nebenbei haben wir die mehreren Gesichten der deutschen Hauptstadt entdeckt. Egal ob Berliner Tor, Holocaust-Denkmal, Reichstag oder Museuminsel. Dazu hatten wir zahlreiche Vorträge über politische, historische Themen. Da war ich auch in den Räumen im Schloss Cecilienhof in Potsdam, wo die Verträge zur Festlegung des europäischen Nachkriegsschicksals unterschrieben wurden. Mit meinen Mitstips durfte ich auch hinter den Kulissen von Unternehmen wie Wall AG und Berlinwasser International AG reingucken und solche Chancen hat man normalerweise kaum. Man muss jede Möglichkeit hochschätzen!
Na ja, nicht alle Stiftungveranstaltungen verlaufen nach einer Tagesordnung. So z.B. treffen wir uns bei Stammtischen ganz locker unter uns, Stipendiaten. Wir besprechen die aktuellen Problemen oder Anregungen, manchmal versuchen wir mit Verbesserungsvorschlägen rauszukommen. Es macht immer Spaß sich mit den Mitstips zu unterhalten. Da ich gerade auch über lockere Atmosphäre rede, so muss ich auch bestimmt unsere Kamingespräche erwähnen. Dabei bekommt man die einzigartige Möglichkeit die Stiftler oder die Vorstandsmitglieder der Stifutng näher und informell kennenzulernen. Man erfährt über interessante Ereignisse, die deren Laufbahnen geprägt haben und es ist leicht nachzuvollziehen, wie diese bemerkenswerten Persönsichkeiten ihren Weg durchs Leben bis zum Top durchgekämpft haben. Ich finde diesen Erfahrungsaustausch einfach reizend!
Schon begeistert? Zum Schluss würde ich stichpunktartig zusammenfassen, warum ich DIR Mummert-Förderprogramm weiterempfehlen würde.
Hab´ich DICH überzeugt, dass es sich lohnt ein Mummert-Stipendiat zu sein??? Willst DU auch einer von uns sein? Dann bewirbt dich schnell. Die Bewerbungsfrist ist 1. November. Mehr Info findest du hier: http://www.mummert-stiftung.de/content/language1/html/10380.asp
Der Bewerbungsprozess ist zwar schriftlich herausfordernd, aber schreck´Dich nicht ab!! Man erfährt sooo viel über sich selbst und seine eigene Fähigkeiten und man kriegt bessere Vorstellung von der Zukunft, die man sich wünscht... so dass es am Ende egal ist, ob man Stipendium erhält oder nicht. Aber verliere nicht dein Selbstbewußtsein, glaub´an deine Stärken und sei immer dich selbst! Das ist das Rezept! Dann freuen wir uns dich zu unserem Stipendiatenkreis aufzunehmen!
Bei Fragen kannst du mich anschreiben und ich werde gern beantworten: dakova@mummertstiftung.de
Nun schau unser offizielles Werbespot an:
Und dieses Video wurde von einem Mitstipendiat gedreht - speziell für DICH:
Ich fange nun etwas formell an:
Mummert Förderprogramm bietet Stipendien für Masterstudium in Deutschland an der Universität zu Köln oder an der RWTH Aachen an. Es werden Länder aus Mittel- und Osteuropa gefördert: Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Montenegro, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien oder Ungarn. Es werden Studiengänge in den Wirtschafts-, Ingenieur-, Natur- oder Tourismuswissenschaften gefördert. Die Liste ist zwar lang und man kann sich diese auf der Webseite anschauen. (http://www.mummert-stiftung.de/content/language1/html/10406.asp)
Was braucht man noch? Zwei Sachen sind wichtig: man soll Management-Potential besitzen und dieser schon teilweise bewiesen zu haben, sowie Bereitschaft zum Rückkehr ins Heimatland nach dem Studium. Warum wird so viel Wert auf Punkt "Rückkehr" gelegt? Die Antwort liegt in der Motivation und dem Ziel der Stiftler - Rochus und Beatrice Mummert. Sie fördern High Potentials, die während ihren Deutschlandaufenthalt akademische, praktische und Auslandserfahrung sammmeln, dazu auch an zahlreichen kulturellen Ereignissen teilnehmen, führende deutsche Unternehmen besichtigen, Kontakte knüpfen und ein Netzwerk bilden. So top ausgebildet müssen die Mummert Alumni einen Beitrag zur Steigung der Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand in den Heimatländern leisten. So soll die politische Stabilität in ganz Europa, aber auch die Netzwerkbildung zwischen Deutschland und den jeweiligen Ländern aus Mittel- und Osteuropa gesichert werden.
Nun unformeller weiter:
Ich bin Mummert-Stipendiatin seit 2009. Gut ein Jahr ist hinter mir, aber für mich scheint es schon viel mehr. Ich habe so viele Erlebnisse und Erfahrungen im letzten Jahr, dass ich das mit mindestens 10 Jahren vergleichen kann. Nun was ist es Mummert-Stip zu sein?
An erster Stelle, aber nicht von der Wichtigkeit her: ich kann mein Studium finanzieren und habe keine Sorgen ums Geld. Ich bekomme oft die Frage: Ist dieses Stipendium ausreichend, um angemessen zu leben. Die Antwort lautet: JAAAAA! Du kannst selbst beurteilen: Das Förderprogramm umfasst ein Stipendium von 850 EUR, zusätzlich erhält man Studiengebühren rückerstattet, eine Forschungsbeihilfe von 228 EUR pro Semester, Reisekostenzuschuss für An- und Rückreise, Laptop-Zuschuss und Unfall- und Krankenversicherung. Ich habe sogar gespart und konnte auch reisen. Ich befinde mich mitten im Herzen Europas und da lockert nicht nur Deutschland an. Ich habe bereits Amsterdam, Maastricht, Hamburg, München und Düsseldorf besucht. Jedes Mal mit meinen neuen ausländischen Kommilitonen!!! Es macht so viel Spaß und man lernt deren Kulturen aus der Nähe kennen!! Das kannst Du zu Hause nicht erleben! Mit einem Indier unter den Deutschen am Oktoberfest in München zu jubeln oder mit einer Spanierin die Grachten in Amsterdam zu erleben oder mit einer Rumänerin durch Maastricht zu spazieren. Solche Freundschaften bleiben fürs Leben! Ich kenne außerdem jede Menge Leute aus den geförderten Ländern in Mittel- und Osteuropa. Alle sind ja hervorragende Persönlichkeiten, da sie nicht zufällig für Mummert-Stips auserwählt wurden. Ich kann ja immer auf Freunden in den jeweiligen Ländern rechnen. Ich bin mir sicher, dass wir auch in 10 Jahren genauso gut in Kontakt bleiben wie heute!
Nun - wie sieht der Alltag aus: SPANNEND!!! Neben den Vorlesungen und Übungen an der Uni und die Hausaufgaben, die man erledigen soll, treibe ich oft Sport. Ich hab´ hier in Deutschland gelernt Joggen zu lieben, sowie mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Ich hatte mehrmals Radtouren am Rhein unternommen, als ich noch in Bonn wohnte. Das Gefühl ist so einzigartig! Leider ist so was in Bulgarien nicht möglich - da fehlt die Infrastruktur, aber ich hoffe, es wird besser!
Seitdem ich hierzulande studiere, habe ich noch eine Leidenschaft erworben: nämlich das Kochen :)) Ich hab´ nicht immer viel Zeit, aber es macht mir viel Spaß für andere eine typisch bulgarische Speise vorzubereiten oder einfach etwas Leckeres anzubieten. Ich hatte voriges Jahr in meiner alten WG sogenannte "Kochsonntage" mit meinen Mitbewohnerinnen. Diese Erinnerungen sind immer noch ganz lebendig!!!
Mein Alltag ist echt kunterbunt: jeden Tag lernt man etwas Neues - neue Wörter (egal in welcher Sprache), Fachbezogenes, neue Menschen aus aller Welt und nicht an letzter Stelle wie man mit den kulturellen Unterschieden umgehen soll! Wir sind alle einzigartig und unterscheiden uns im Denken, aber trotzdem müssen wir tollerant untereinander sein!
Für meinen kurzen Aufenthalt in Deutschland konnte ich noch einen Traum verwirklichen - ich habe einen spanischen Kurs gemacht! Ich wollte es schon immer machen, aber hatte meistens nie richtig die Zeit dafür! Nun aber schon den ersten Meilenstein gesetzt! Im nächsten Semester mache ich weiter!!!
Schluß mal mit dem Thema "UNI"... Was macht ein Mummert-Stipendiat sonst? Was macht er zusätzlich zwischen den Vorlesungen und den weiteren Freizeitsaktivitäten? Er lernt ein aktiver Mensch zu sein. Denn ein Bestandteil des Förderprogramms sind auch zahlreiche Softskills-Seminare, Unternehmensbesichtigungen und Studienreisen. So habe ich schon mehrere Techniken zum Zeitmanagement erlernt und damit schafft man Studium auch viel leichter. Gute Organisation macht Wunder, aber man muss auch lernen "Nein" zu sagen. Dazu wurden auch meine Mannieren für ein Geschäftsessen nach einem Knigge-Seminar auf Topniveau gebracht. Mein Favorit bei den Stiftungsveranstaltungen ist aber die Studienreise "Deutschland in Europa, Deutschland für Europa" an der Europäischen Akademie Berlin. Das war eine der wenigen Gelegenheiten, wo ich mit allen Mitstips aus meinem Jahrgang eine Woche lang zusammen verbringen konnte. Während des Semesters können wir kaum was unternehmen oder wenigstens nicht alle. So habe ich viele aus der Nähe kennengelernt. Und wenn man so viele tolle Erlebnisse und Eindrücke mit seinen Mitstips miterlebt, so bilden sich nur Freundschaften, die für ein ganzes Leben lang bleiben und Erinnerungen, die die Zeit nicht verwischen kann. Nebenbei haben wir die mehreren Gesichten der deutschen Hauptstadt entdeckt. Egal ob Berliner Tor, Holocaust-Denkmal, Reichstag oder Museuminsel. Dazu hatten wir zahlreiche Vorträge über politische, historische Themen. Da war ich auch in den Räumen im Schloss Cecilienhof in Potsdam, wo die Verträge zur Festlegung des europäischen Nachkriegsschicksals unterschrieben wurden. Mit meinen Mitstips durfte ich auch hinter den Kulissen von Unternehmen wie Wall AG und Berlinwasser International AG reingucken und solche Chancen hat man normalerweise kaum. Man muss jede Möglichkeit hochschätzen!
Na ja, nicht alle Stiftungveranstaltungen verlaufen nach einer Tagesordnung. So z.B. treffen wir uns bei Stammtischen ganz locker unter uns, Stipendiaten. Wir besprechen die aktuellen Problemen oder Anregungen, manchmal versuchen wir mit Verbesserungsvorschlägen rauszukommen. Es macht immer Spaß sich mit den Mitstips zu unterhalten. Da ich gerade auch über lockere Atmosphäre rede, so muss ich auch bestimmt unsere Kamingespräche erwähnen. Dabei bekommt man die einzigartige Möglichkeit die Stiftler oder die Vorstandsmitglieder der Stifutng näher und informell kennenzulernen. Man erfährt über interessante Ereignisse, die deren Laufbahnen geprägt haben und es ist leicht nachzuvollziehen, wie diese bemerkenswerten Persönsichkeiten ihren Weg durchs Leben bis zum Top durchgekämpft haben. Ich finde diesen Erfahrungsaustausch einfach reizend!
Schon begeistert? Zum Schluss würde ich stichpunktartig zusammenfassen, warum ich DIR Mummert-Förderprogramm weiterempfehlen würde.
- umfassendes Rahmenprogramm und einzigartige Betreuung
- Gelegenheit für Spitzenausbildung ohne finanzielle Sorgen, dabei industriebezogenes Studium und langjährige Erfahrung der Professoren
- Möglichkeit interessante Leute aus der Wirtschaft, Bildungswesen oder Politik kennenzulernen
- Praktika an deutschen Unternehmen
- Soft-Skills im Rahmen der einzelnen Seminaren zu verbessern
- Aufbau eines sozialen Netzwerks
- Auseinandersetzung mit anderen Denkweisen, Teamarbeit lernen
- Möglichkeit bei der Gestaltung und Verbesserung des Programms beizutragen
- eigene Talente entfalten, lernen selbstständig, verantwortlich, aktiv und initiativ zu sein
Hab´ich DICH überzeugt, dass es sich lohnt ein Mummert-Stipendiat zu sein??? Willst DU auch einer von uns sein? Dann bewirbt dich schnell. Die Bewerbungsfrist ist 1. November. Mehr Info findest du hier: http://www.mummert-stiftung.de/content/language1/html/10380.asp
Der Bewerbungsprozess ist zwar schriftlich herausfordernd, aber schreck´Dich nicht ab!! Man erfährt sooo viel über sich selbst und seine eigene Fähigkeiten und man kriegt bessere Vorstellung von der Zukunft, die man sich wünscht... so dass es am Ende egal ist, ob man Stipendium erhält oder nicht. Aber verliere nicht dein Selbstbewußtsein, glaub´an deine Stärken und sei immer dich selbst! Das ist das Rezept! Dann freuen wir uns dich zu unserem Stipendiatenkreis aufzunehmen!
Bei Fragen kannst du mich anschreiben und ich werde gern beantworten: dakova@mummertstiftung.de
Nun schau unser offizielles Werbespot an:
Und dieses Video wurde von einem Mitstipendiat gedreht - speziell für DICH:
Thursday, May 6, 2010
Ej đurđevdan je...a ja nisam s onom koju volim
Гергьовден. 06 май 2010. Един светъл празник, но без грам празничност и без онзи семеен уют, на които човек се радва, когато е с близките. Един Гергьовден, който по стечение на обстоятелствата, посрещнах сама в дъждовен и мрачен Бон. Липсваше аромата на печено агнешко, липсваше детския смях на любимия ми племенник, нямаше нищо празнично. Нито беше почивен ден, нито бях някъде сред природата, за да се любувам на хубавото майско време. В такива дни оценяваш наистина традициите и семейните обичаи за даден празник. Защото в чужда среда липсата им е прекалено осезаема. Тогава нещата не се свеждат просто до липсата на близките или носталгията по дома... Липсва част от теб и от това, което си свързвал с дадения светъл празник. Липсват прекалено много обстоятелства, които правят празника такъв, какъвто е! Трудно би се намерило нещо или някой, който да може да запълни тази празнота! Особено тук, където с учудване и дори възмущение те гледат, ако кажеш, че именният ден е голям празник! Какво да правиш - разни хора, разни идеали! Казал някога Алеко Константинов...На мен не ми остава нищо друго, освен да се опитам да си създам моя малка частица от атмосферата на Гергьовден - по най-лесния за мен начин - с музика! Поздравявам всички именници! http://www.youtube.com/watch?v=HZl_qJVrhow
Пея си аз и се радвам на един малък, но изключително сърдечен жест - една роза, подарена ми от продавача в кварталната бакалия. Просто така! Защото съм била така любезна, защото съм му върнала надеждата и че така съм му вдъхнала вяра, че има повече добри хора като мен! Така и не разбрах с какво толкова заслужих това внимание...просто влязох в магазинчето му и попитах дали все още работи, взех 2-3 домата, чушки и малко мандарини и след това търпеливо го изчаках да довърши асемблирането на един букет... Както и да е, тази случка беше изключително приятно преживяване и направи деня ми по-хубав! Пожелавам ви от все сърце повече такива приятни стечения на обстоятелствата, които да връщат неусетно усмивката на лицето ви!
Sunday, May 2, 2010
Реалността на студента в Германия
Обещах да постна нещо ново на много хора и ето че му дойде времето. Отчасти защото искам да избягам за малко от преследването на поредната задача, отчасти защото наистина искам да споделя това си преживяване.
Този семестър за първи път наистина влязох в библиотеката в Бон. Но не само за да установя, че няма място - както се случи миналия семестър. Влязох, за да работя с двете си колежки по трудоемкия и времеемкия проект за Фрауенхофер институт. Чувам няколко възклицания: "Как така? Та нали си студентка там? В Германия хората почти живеят в библиотеката." Ами, да, може би ако учите икономика или философия, но с компютърните специалности рядко има смисъл да висите сред полици с книги.
Шегата на страна! За последните 2-3 седмици бях редовен посетител на библиотеката и още по-редовен клиент на кафе-машината. Но нека да поясня - не като читател. Не, просто в библиотеката има възможност за групова работа и има достъп до интернет и контакти, т.е. само взимаш лаптопа и се надяваш да има местенце за теб и групата ти. Така направих и този четвъртък. От 17.30ч трябваше да работя с Ромина и Цовинар. Трябваше да се обобщим интервютата, проведени за проекта, да си направим изводите, да подготвим презентацията за следващия ден и така. Чакаше ни дълга вечер, а бяхме вече достатъчно уморени и изнервени от изминалите дни и завинаги нарушения ритъм - нередовен и недостатъчен сън. Но уви на никого този семестър не се отдава да води здравословен студентски живот...хахахаха...Разпределихме задачите и познахме да се борим с тях. Стъпка по стъпка, въоръжени с кафе и упорито отказвайки да се поддадем на главоболието. Независимо че не ни беше весело, ние често изпадахме в истеричен смях, диктуван от вътрешния страх, че просто не издържаме на напрежението. Толкова комични ситуации, произлязоха в тези 6 часа до полунощ, през които работихме в библиотеката. Е, отскочихме и до скромния бар отсреща за една бърза пица за вечеря. Ето тук се роди един уникален лаф: Bon Voyage!!! вместо Bon Apetite! За непросветените: Bon Voyage е работното име на проекта за collaborative planning tool, който трябва да разработим този семестър. В пристъп на безсилие и неуспех в търсенето на правилната дума на правилния език, Цовинар просто въздъхна: Bon Voyage! и захапа пицата си. Да, може да си представите колко се смяхме за пореден път тази вечер. С нови сили се завърнахме на любимите ни маси в библиотеката, седнахме пред лаптопите и продължихме работата. Тук правя само една вметка: на съседните маси ни правеха компания поне още десетина колеги от Медийна Информатика. Изумително е какво правят почти половината студенти от дадена специалност в 21.14ч в четврътък вечер в библиотеката. Пишат домашни, обсъждат проекти, подготвят презентации и т.н. А аз не вярвах, че е възможно библиотеката да е такова средище на студентския живот!!!хахаха до преди месец не бях стъпвала там, а сега прекарвам дните си там. Естествено посрещнах и новия ден там! Да, в Германия библиотеките работят до 00.00ч. Но около 15мин. по-рано приятен женски глас с нетолкова приятен тон любезно напомня, че библиотеката затваря и ви моли да напуснете по най-бързия начин. След още 5 мин. известието е още по-настоятелно. И ето че всички умни главици се надигат, започват да събират и прибират вещите и лека полека да се отправят към изхода. За нас с Ромина, с която останахме до последно, това беше като добра вест. Можехме да се приберем по домовете си, така де...общежитията. Бяхме и общо взето готови. Прибрахме си нещата и излязохме навън. Боже, колко по-хубаво се диша навън! Другата изненада беше фактът, че беше преваляло, а ние потънали в задачите и между 4 стени, дори не бяхме разбрали какво се е случило навън. Още съвсем незабележимо ръмеше. Но във въздуха човек можеше да усети този приятната свежест след лек пролетен дъжд. Всичко това, съчетано с мириса на различни цъфтящи растения в околността, приятно топло време и свежа зеленина. Доста контрастира с реалността вътре в библиотеката - стерилно бяло, луминисцентна светлина и безжизнени полици с книги и цял куп машинария. В такива моменти се питам: справедливо ли е да сме се заробени в такъв живот?!?! Не, не бих казала.
По-хубавото обаче тепърва предстоеше: за първи път щях да се прибера с колелото по тъмно. Изпитвах малко дискомфорт от мисълта. Но уви напразно! Даже напротив това беше едно изключително приятно и разтоварващо преживяване. Пуснах светлините, качих се и потеглих през пустите и тихи улици на Бон. Фаровете функционираха безотказно, т.е. другите ме виждаха. На раницата си имам и светлоотразители, тъй че нямаше от какво да се притеснявам. Но и маршрутът ми минава повече по велоалеи, отколкото по улици с коли и така... Потопих се в нощта, под съпровода на любимата ми колекция българска музика. Беше толкова спокойно. А физическото натоварване беше разтоварване на тялото и духа. Това спокойствие на града и чудесния мирис на цъфнали кестени понякога прави чудеса. Замислих се, че сега аз съм като един от многото студенти в Германия, които посрещат новия ден, напускайки библиотеката и яхнали колелото се прибират кой откъдето. А ако засечете някого сред тази тишина, то той безсъмнение ще е някой друг окъснял студент или чужденец. Рядко бихте срещнали в късните часове на деня типичен немец. Размишлявайки над всичко това, се спуснах по прекрасната алея пред двореца в Попелсдорф, а оттам по Нусаллее и така се озовах вкъщи. Уви, не бях единственият велосипедист в тези мали часове на деня. Ако си бях у дома, в България, за миг не си бих помислила да се придвижвам така с колело, камо ли през нощта. Може би ще ми липсва, когато се прибера. Със сигурност ще ми липсва. Защото докато си с колелото често успяваш да се оттървеш от досадни мисли и най-вече от натрупано напрежение. Отчасти защото просто трябва да снимаваш за пътя и останалите хора, коли и велосипедисти. Така човек успява да очисти съзнанието си и да му позволи да се потопи поне за малко в един друг свят. Защото човек е навън сред природата, чувства се част от нея. А тя винаги дава спокойствие. Казах природа - да, не е учудващо, защото Бон е доста зелен град. С невероятно много дървета и градинки и паркове, липсва пълната урбанизация. Ето защо откакто пролет пукна, тук човек винаги има усещане за хармония и удовлетворение, когато е навън. Навсякъде пеят птички, често ще видите зайчета и катерички да претичват до близкото дърво. Да, истина е! Днес докато закусвах, един рунтав бежаво-сив заек подскачаше в градинката пред общежитието. Много весела гледка! В неделя сутрин, той беше единственото живо същество на улицата! хахаха...Е, как да не се чуствате близо до природата!
Този семестър за първи път наистина влязох в библиотеката в Бон. Но не само за да установя, че няма място - както се случи миналия семестър. Влязох, за да работя с двете си колежки по трудоемкия и времеемкия проект за Фрауенхофер институт. Чувам няколко възклицания: "Как така? Та нали си студентка там? В Германия хората почти живеят в библиотеката." Ами, да, може би ако учите икономика или философия, но с компютърните специалности рядко има смисъл да висите сред полици с книги.
Шегата на страна! За последните 2-3 седмици бях редовен посетител на библиотеката и още по-редовен клиент на кафе-машината. Но нека да поясня - не като читател. Не, просто в библиотеката има възможност за групова работа и има достъп до интернет и контакти, т.е. само взимаш лаптопа и се надяваш да има местенце за теб и групата ти. Така направих и този четвъртък. От 17.30ч трябваше да работя с Ромина и Цовинар. Трябваше да се обобщим интервютата, проведени за проекта, да си направим изводите, да подготвим презентацията за следващия ден и така. Чакаше ни дълга вечер, а бяхме вече достатъчно уморени и изнервени от изминалите дни и завинаги нарушения ритъм - нередовен и недостатъчен сън. Но уви на никого този семестър не се отдава да води здравословен студентски живот...хахахаха...Разпределихме задачите и познахме да се борим с тях. Стъпка по стъпка, въоръжени с кафе и упорито отказвайки да се поддадем на главоболието. Независимо че не ни беше весело, ние често изпадахме в истеричен смях, диктуван от вътрешния страх, че просто не издържаме на напрежението. Толкова комични ситуации, произлязоха в тези 6 часа до полунощ, през които работихме в библиотеката. Е, отскочихме и до скромния бар отсреща за една бърза пица за вечеря. Ето тук се роди един уникален лаф: Bon Voyage!!! вместо Bon Apetite! За непросветените: Bon Voyage е работното име на проекта за collaborative planning tool, който трябва да разработим този семестър. В пристъп на безсилие и неуспех в търсенето на правилната дума на правилния език, Цовинар просто въздъхна: Bon Voyage! и захапа пицата си. Да, може да си представите колко се смяхме за пореден път тази вечер. С нови сили се завърнахме на любимите ни маси в библиотеката, седнахме пред лаптопите и продължихме работата. Тук правя само една вметка: на съседните маси ни правеха компания поне още десетина колеги от Медийна Информатика. Изумително е какво правят почти половината студенти от дадена специалност в 21.14ч в четврътък вечер в библиотеката. Пишат домашни, обсъждат проекти, подготвят презентации и т.н. А аз не вярвах, че е възможно библиотеката да е такова средище на студентския живот!!!хахаха до преди месец не бях стъпвала там, а сега прекарвам дните си там. Естествено посрещнах и новия ден там! Да, в Германия библиотеките работят до 00.00ч. Но около 15мин. по-рано приятен женски глас с нетолкова приятен тон любезно напомня, че библиотеката затваря и ви моли да напуснете по най-бързия начин. След още 5 мин. известието е още по-настоятелно. И ето че всички умни главици се надигат, започват да събират и прибират вещите и лека полека да се отправят към изхода. За нас с Ромина, с която останахме до последно, това беше като добра вест. Можехме да се приберем по домовете си, така де...общежитията. Бяхме и общо взето готови. Прибрахме си нещата и излязохме навън. Боже, колко по-хубаво се диша навън! Другата изненада беше фактът, че беше преваляло, а ние потънали в задачите и между 4 стени, дори не бяхме разбрали какво се е случило навън. Още съвсем незабележимо ръмеше. Но във въздуха човек можеше да усети този приятната свежест след лек пролетен дъжд. Всичко това, съчетано с мириса на различни цъфтящи растения в околността, приятно топло време и свежа зеленина. Доста контрастира с реалността вътре в библиотеката - стерилно бяло, луминисцентна светлина и безжизнени полици с книги и цял куп машинария. В такива моменти се питам: справедливо ли е да сме се заробени в такъв живот?!?! Не, не бих казала.
По-хубавото обаче тепърва предстоеше: за първи път щях да се прибера с колелото по тъмно. Изпитвах малко дискомфорт от мисълта. Но уви напразно! Даже напротив това беше едно изключително приятно и разтоварващо преживяване. Пуснах светлините, качих се и потеглих през пустите и тихи улици на Бон. Фаровете функционираха безотказно, т.е. другите ме виждаха. На раницата си имам и светлоотразители, тъй че нямаше от какво да се притеснявам. Но и маршрутът ми минава повече по велоалеи, отколкото по улици с коли и така... Потопих се в нощта, под съпровода на любимата ми колекция българска музика. Беше толкова спокойно. А физическото натоварване беше разтоварване на тялото и духа. Това спокойствие на града и чудесния мирис на цъфнали кестени понякога прави чудеса. Замислих се, че сега аз съм като един от многото студенти в Германия, които посрещат новия ден, напускайки библиотеката и яхнали колелото се прибират кой откъдето. А ако засечете някого сред тази тишина, то той безсъмнение ще е някой друг окъснял студент или чужденец. Рядко бихте срещнали в късните часове на деня типичен немец. Размишлявайки над всичко това, се спуснах по прекрасната алея пред двореца в Попелсдорф, а оттам по Нусаллее и така се озовах вкъщи. Уви, не бях единственият велосипедист в тези мали часове на деня. Ако си бях у дома, в България, за миг не си бих помислила да се придвижвам така с колело, камо ли през нощта. Може би ще ми липсва, когато се прибера. Със сигурност ще ми липсва. Защото докато си с колелото често успяваш да се оттървеш от досадни мисли и най-вече от натрупано напрежение. Отчасти защото просто трябва да снимаваш за пътя и останалите хора, коли и велосипедисти. Така човек успява да очисти съзнанието си и да му позволи да се потопи поне за малко в един друг свят. Защото човек е навън сред природата, чувства се част от нея. А тя винаги дава спокойствие. Казах природа - да, не е учудващо, защото Бон е доста зелен град. С невероятно много дървета и градинки и паркове, липсва пълната урбанизация. Ето защо откакто пролет пукна, тук човек винаги има усещане за хармония и удовлетворение, когато е навън. Навсякъде пеят птички, често ще видите зайчета и катерички да претичват до близкото дърво. Да, истина е! Днес докато закусвах, един рунтав бежаво-сив заек подскачаше в градинката пред общежитието. Много весела гледка! В неделя сутрин, той беше единственото живо същество на улицата! хахаха...Е, как да не се чуствате близо до природата!
Friday, April 23, 2010
Тук и кучето няма да ти обърне внимание...
За пореден път днес се убедих, че в Германия дори кучетата са толкова възпитани, че няма да се поинтересуват от теб. Няма значение дали ще минеш покрай тях - просто така като пешеходец или на кънки или колело. Не само че няма да започнат да лаят и да те гонят, няма да помръднат от положението, в което са. Мислих си, вчера, как може? В тази държава всичко е до такава степен научено на дисциплина, да е мирно и кротко, че направо може да ти е скучно. Дадох си сметка, че тук или не съм чувала или наистина не е имало кучешки лай в моя близост. При все че живея до полята и там хората масово разхождат домашните си любимци. Да, по същата алея, където ходя да тичам, други хора пък карат кънки или колело и никога досега не съм забелязала някое куче да подгони някого. Но по-лошото е, че горкото животно е толкова възпитано, че дори няма да те погледне, да те подуши. Хм, съжалявам много, но това е ненормално! Та това е животно. Какво животинско е останало в него, ако не обръща внимание на света около него! Случвало ми се е да гледам някое куче послушно да седи и да чака господаря си, който е излезнал на лежерна разходка. А аз като вид дразнител - било то с колелото или просто тичайки, не успявам по никакъв начин да привлека вниманието на животното, което ще продължи да следи зорко господаря си... каквито и дивотии да правите, няма да ви обърне внимание и туй то!
Monday, February 8, 2010
Не карам пил! - дори конете го знаят
Скъпи шофьори,
Попаднах на един виц, който ме подсети да ви напомня за пореден път, че не трябва да шофирате в нетрезво състояние! Не малко са инциативите, които призовават за това, но всички ние сме очевидци на многобройни безумия по пътищата вследствие употребата на алкохол. Все пак мислете не само за собствения си човешки живот, но и за този на тези около вас! Защото последствията може в крайна сметка да не са фатални, но пък да са много по-страшни!
А ето го и вица:
Кон влиза в бара и казва:
- Барман, дай една сода!
- А не искаш ли уиски?
- Не, с каруцата съм.
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